Die Geschichte des Landhotel zum Bad
Gründung und frühe Jahre (ab 1924)
Im Jahr 1924 wurde die "Almwirtschaft zum Bad" als kleine, gemütliche Gaststätte gegründet. Sie diente durstigen Wanderern der Buckelwiesen als Einkehrmöglichkeit und wurde von Anfang an liebevoll betreut und geführt.
Von der Almwirtschaft zur Badeanstalt
Was einst als einfache Almwirtschaft begann, wurde bald zu einem geschätzten Ort der Erholung. Mit der Entdeckung der heilenden Wirkung des Wassers entwickelte sich der Gasthof zu einer beliebten Badeanstalt. Erholungssuchende aus nah und fern kamen hierher, um die wohltuende Wirkung des Quellwassers zu genießen und inmitten der unberührten Natur Kraft zu schöpfen. Die Verbindung von Natur und Wohlbefinden legte so den Grundstein für den weiteren Wandel des Hauses.
Von der Badeanstalt zum Landhotel
Mit der Zeit wandelte sich die Badeanstalt zu einem Ort, der mehr als nur Erholung im Wasser bot. Die ruhige Lage und die reine Bergluft machten sie zu einem beliebten Rückzugsort.
Ein wichtiger Meilenstein war die Übergabe von Katharina und Johann Kriner an Hedwig und Engelbert Paschek. So blieb das Haus in Familienhand und wurde mit viel Hingabe zum Landhotel weiterentwickelt. Trotz aller Veränderungen blieb eines stets erhalten: der Geist der Entschleunigung, der die Gäste bis heute willkommen heißt.
Generationswechsel – Vom kleinen Hotel zur neuen Vision
Im Jahr 2021 übergaben Hedwig und Engelbert Paschek das Hotel an ihre Kinder, die es nun in vierter Generation führen. Aus der einstigen kleinen Hotel-Pension „Zum Bad“ wurde das „Landhotel zum Bad“ – ein Ort, der Tradition und Moderne vereint. Mit viel Herzblut und neuen Ideen wurde das Haus weiterentwickelt, ohne dabei seine Wurzeln zu verlieren.